Eine starke Rauchentwicklung in einer Garage unweit unseres Rüsthauses war die Aufgabenstellung die es bei dieser Übung zu bewältigen galt. Beim Eintreffen am Übungsobjekt war noch unklar ob sich eine Person im betroffenen Bereich befand. Das Garagentor ließ sich von außen nicht öffnen und die Tür war versperrt.
Den Zugang zu der Garage konnten sich unser Atemschutztruppe über die Rückseite der Garage verschaffen. Der Trupp konnte eine Person im Bereich der „Grube“ auffinden. Die Person ist in die Grube gestürzt und musste eben aus dieser gerettet und ins Freie gebracht werden.
Im Außenbereich wurden parallel C-Angriffsrohre vorbereitet. Eines für die Brandbekämpfung in der Garage und eines für den Außenangriff für den Fall dass der Brand nach außen auf die Fassade bzw. auf den oberen Bereich des Gebäudes übergreift.
Wir möchten uns an dieser Stelle nochmal bei Familie Schett für die zur Verfügungstellung des Übungsobjektes bedanken.